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Energiesparhaus
Haustypen ![]() Es erschienen einige Begriffe, die die unterschiedlichen Standards des Energiesparhauses beschreiben: - Das Plus-Energie-Haus. Es wird jährlich mehr Energie erzeugt, als verbraucht. - Das Null-Energie-Haus. Das Haus ist ganz autonom. Es erzeugt die notwendige Energie selbst. - Das Sonnenhaus. Es wird die Heiz- und Warmwasserenergie durch Sonnenkraft erzeugt. - Das Passivhaus ist ein Haus, das keine traditionelle Heizung benötigt. Nur bei sehr kaltem Wetter braucht man eine kleine Notheizung - Das 3-Liter-Haus. Das Haus, das jährlich und pro Quadratmeter maximal den Energiegehalt von drei Litern Heizöl verbraucht. - KfW-Effizienzhaus ist ein Haus, das weniger Energie benötigt, als es durch die gesetzlichen Mindestanforderungen vorgesehen ist. - Das Niedrigenergiehaus ist ein allgemeiner Begriff für Häuser, die weniger Energie verbrauchen als es gesetzlich vorgesehen ist. Wir möchten zeigen, wie ein energieeffizientes Haus funktioniert, wie Sie mit Hilfe von Fördermitteln Kosten senken können. Die Themen Umweltschutz und Energiesparen sind in unserem Alltag immerfort aktuell. Die Bauherren können Energieeffizienz und Nachhaltigkeit beim Bau nicht mehr außer Acht lassen. Energiesparend zu bauen, ist es heute vernünftig. Auf solche Weise senken Sie Ihre Energiekosten und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz. Die Bauweise schont die Umwelt und Ihr Geld. Die staatlichen Fördermittel stehen Ihnen beim Bau zur Seite. Die Effizienz erfolgt durch eine dicke Wärmedämmung, drei- oder zweifachverglaste Fenster oder solarthermische Heizungsunterstützung. Es lohnt sich in Energiesparhaus zu investieren, diese Häuser haben viele Vorteile. Wärmedämmung Wenn das moderne Haus auf den neuesten Stand der Technik gebracht und warm angezogen ist, spart der Hausbesitzer Energie ein. Die Wärmedämmung stoppt den Wärmeverlust und macht das Gebäude effizient. Die ständige Entwicklung der Baumaterialien kommt bei der Wärmedämmung des Hauses den Bauherren zugute. Zum Beispiel haben die modernen zwei- oder dreifachverglasten Fenster gegenüber den Fenstern aus den siebziger Jahren vorigen Jahrhunderts eine bessere Wirkung in der Dämmung von 50 bis 60 Prozent. Gute Ergebnisse bei der Dämmung lassen sich auch mit heutiger Wärmeschutzverglasung erreichen. Sie senken noch einmal bis 50 Prozent Energieverlust. Eine gute Dämmung stoppt gut den Wärmeverlust im Haus. Es ist ideal, wenn sie auch noch die Hitze im Sommer draußen hält. So bietet eine gute Wärmedämmung im Winter ein warmes und im Sommer ein kühles Zuhause. Es wird gefordert, bei Wänden, Dächern und Fußböden einen exakten Wert für die Eigenschaften der Dämmung, den so genannten Wärmedurchgangskoeffizienten oder U-Wert eines Baustoffes legen. Je niedriger der Wert ist desto besser die Dämmung ist. Als neue Materialien, die für die Wärmedämmung diesen U-Wert einfach erfüllen, gelten Matten und Platten aus natürlichen Materialien wie Kork, Hanf oder Schafwolle. Dämmstoffe wie Glaswolle, Steinwolle und Hartschaum-Platten aus Polyurethan sind moderne Dämmungmaterialien. Eine Sonderstellung nehmen Zellulose oder bearbeitetes, vulkanisches Gestein ein. Es ist vernünftig Häuser, die eine gute Dämmung erhalten sollen, mit Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung auszustatten, um auch bei der Lüftung Energie einzusparen. Bevor diese Anlagen die verbrauchte Luft nach draußen leiten, entziehen sie ihr die Wärme. Mit der bekommenen Energie wird dann die Frischluft erwärmt, wodurch die Heizkosten senken. Wenn das Haus keine Lüftungsanlage hat, muss man 2- bis dreimal täglich stoßweise lüften, um die Feuchtigkeit dem Haus zu entziehen. Das kurzfristige Lüften hält auch den Wärmeverlust in Grenzen. Arten der Wärmedämmung Auch die Außenwände und Dächer sind heute durch verbesserte Dämmung gegen Wärmeverlust isoliert. Die modernen Dämmmaterialien wie Polystyrol-Dämmplatten und Holzfaserdämmstoffe sorgen die Einsparung für 80 Prozent gegenüber einer Bauweise vorigen Jahrhunderts. Vor einigen Jahrzehnten war Energie günstig. Und die Bauherren machten sich keine Sorgen über die Energieeffizienz ihres Hauses. Das hat sich von Grund auf geändert. Nach der heutigen Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) ist eine gute Wärmedämmung heutzutage Pflicht. Wenn man nicht genug Wert auf Wärmedämmung beim Hausbau oder der Modernisierung legt, hat man keine Fördermöglichkeiten mehr oder kann sogar bestraft werden. Selbst langjährige Hausbesitzer müssen nach der EnEV noch nachträglich in die Wärmedämmung des Hauses investieren. Das geht alle Hausbesitzer an, die ihr Haus nach dem 1.02.2002 erworben haben. Aber nicht nur Wände und das Dach eines Gebäudes sollen gedämmt werden. Es werden auch andere sinnvolle Maßnahmen eingeleitet, um Energie einzusparen. Unter anderem sollten auch Leitungsnetze (für Heizung und Warmwasser) eine Wärmedämmung haben. Die nachträgliche Dämmung der Rollladenkästen ist auch vernünftig. Heizen und Warmwasser Es wäre schön auch bei der Warmwasseraufbereitung und bei dem Heizen zu sparen. Das Energiesparhaus wird mit Wärmepumpen, Pelletheizungen und Solarthermie errichtet. So bekommen die Besitzer die Erzeugung von Warmwasser fast gratis. Es ist zu erwähnen, dass moderne Gas- und Ölheizungen extrem effizient arbeiten. ![]() Alternative Heizsysteme Man kann die Sonne als Energiequelle fast kostenlos nutzen, wenn große Fensterflächen nach Süden ausgerichtet werden. Sie holen die Strahlenenergie ins Gebäude, was Heizverbrauch senkt. Die obengenannten Solarthermie, Pelletkessel und Wärmepumpen sind heute vernünftige Anlagen. Baumaßnahmen: Das Haus soll nach der Sonne ausgerichtet sein und große Fensterflächen nach Süden haben. Man muss auf Erker, Vorsprünge oder Gauben lieber verzichten. Eine kompakte moderne Gebäudeform ist am besten. Nicht nur Energieeffizienz von großer Bedeutung ist, sondern auch Nachhaltigkeit. Vorteile - geringerer Energieverbrauch, d. h. Unterhaltskosten vermindern sich; - autonome (teilweise) Energieversorgung (viele Energiesparhäuser sind mit Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen ausgestattet. Das macht die Eigentümer zu teilweisen Selbstversorgern); - Unabhängigkeit von Preisen am Energiemarkt; - Hoher Widerverkaufswert (Energiesparhaus lässt sich schneller und gewöhnlich zu einem besseren Preis verkaufen) - Besseres Wohnklima (Häuser mit schlechter Wärmedämmung haben meistens ein schlechteres Raumklima als Energiesparhäuser. Die Luftfeuchtigkeit begünstigt die Schimmelbildung.) Energieausweis Der Energieausweis ist seit 2009 Pflichtdokument. Er macht es die Effizienz des Energiesparhaus zu bestimmen. Der Energieausweis dokumentiert den berechneten Endenergiebedarf eines Hauses. Der Zahlenwert ist nicht nur in Kilowattstunden sondern auch auf einer Farbskala gekennzeichnet. Grün bedeutet im Energieausweis eine gute Energiebilanz, Rot - einen hohen Energiebedarf. Holzhaus modern bauen Das Holzhaus ist bei den künftigen Besitzern sehr beliebt. Holz ist einer der ältesten Baustoffe, den die Leute benutzt haben. Nicht nur Konstruktion sondern auch die Gestaltung haben sich in den letzten Jahren sehr verändert. Heute können Häuser auch energieeffizient gebaut werden. Hintergrund für neue Konstruktionen ist die strenge Anforderung der Energieeinsparverordnung (EnEV). Die modernen Blockhäuser erfüllen die strengen Vorschriften der EnEV. Dazu verhelfen einschalige Wände mit einer Wandstärke von 20 Zentimetern. Die Holzhäuser mit zweischaligen Wänden mit Kerndämmung dazwischen können sogar als Energieeffizienzhäuser gelten. Der organische Baustoff Holz ist fähig, Wasser zu puffern und so das Raumklima wohl zu regulieren. Beim Holzhaus braucht man nicht mit Baufeuchte zu kämpfen. Das Bauen mit Holz schützt das Klima. Man sollte vernünftig in Energiesparhaus investieren. Es sinnvoll, Solarenergie mit in die Planung einzubeziehen, weil Gas, Öl und Strom immer teurer werden. Die Solaranlage refinanziert sich über die produzierte Strommenge mit kleinem Gewinn. Sparen beim Energiesparhausbau hat heutzutage finanziell keinen Sinn. Argumente für ein Blockhaus sind das einmalige Innenklima und die hervorragende gute Außendämmung. Durch außerordentliche Wärmedämmung kann der Hausbesitzer Geld bei den Heizkosten einsparen. Man wird von den Preissteigerungen nicht mehr abhängen. Holz als Baustoff ist nachhaltig und die Blockhäuser der Archiline GmbH sind hohen Ansprüchen der Energie-Effizienz für den Klima- und Umweltschutz und des Winddichtigkeitstandards gerecht. Ein Blockhaus kann über die Komponenten Erdwärme Gewinnung, Energiesparbodenplatte mit eingebauter Fußbodenheizung, die Solarthermik- und Photovoltaik Anlage, Isolierverglasung und eine hochwertige Aufdachdämmung verfügen. Lassen Sie sich von den Fachleuten eines Installationsfachbetriebs in Ihrer Gegend ausführlich beraten, welche Techniken sich in Ihrem Wohngebiet am besten lohnen. Blockhäuser, moderne energiesparende Haustechnik, Solarpanels und fortschreitende Entwicklungen in der Speichertechnik schützen Umwelt, Klima, sorgen für unser Wohlfühlen und sparen unser Geld. Unsere Handelsvertreterin in Deutschland und Österreich:Hans-Peter Rahstorfer (deutsche Sprache) ArchiLine Österreich
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